Die Weltwirtschaft steht an einem Scheideweg. Das zeigt der alarmierende Rückgang des OECD-Bruttoinlandsprodukts um 9,8 Prozent im zweiten Quartal 2020. Um die Krise dauerhaft zu bewältigen, müssen wir alle sofort und entschlossen handeln.
Um widerstandsfähiger zu werden, müssen Unternehmen und Regierungen zuallererst in großem Maßstab in Technologie investieren. Sowohl in der Wirtschaft als auch im Privatleben haben wir gesehen, dass Technologie uns verbindet und die sozialen, wirtschaftlichen und ideellen Folgen der Corona-Pandemie abfedert. Technologie bringt uns zusammen und hält den Handel in Schwung.
Außerdem müssen wir darüber nachdenken, wie sich verhindern lässt, dass die Technologiestandards des Ostens und des Westens sich immer weiter voneinander entfernen. Technologie kann viele Probleme lösen. Wenn aber die Standards auseinanderdriften, laufen wir Gefahr, auf der Stelle zu treten.
Ein „digitaler eiserner Vorhang“ senkt sich. Gerade jetzt, wo wir doch stärker zusammenarbeiten sollten, entstehen durch diesen Vorhang Risiken für die Zusammenarbeit. Wohin wird der Weg gehen? Meine Hoffnung ist, dass digitale Unternehmen mithilfe von Technologie den Vorhang durchdringen können. Das wird entscheidend sein, um die internationale Wirtschaft aus der aktuellen Krise zu führen.
Spaltung zwischen Ost und West
Die Kluft zwischen Ost und West wächst. Mit seiner Strukturinitiative „neue Seidenstraße“ (Belt and Road Initiative) will China Asien, den Nahen Osten und Afrika verbinden und die Grundlage für das künftige Wachstum der Weltwirtschaft schaffen. China errichtet damit ein unabhängiges Wirtschaftssystem, in dem Unternehmen wie Alibaba, Tencent, WeChat und TikTok florieren und sich zu den größten Technologieunternehmen der Welt entwickeln können.
Länder wie Kasachstan, Usbekistan, Kenia, Sri Lanka, Vietnam und Indonesien leihen sich in China Geld, um Infrastrukturprojekte zu finanzieren (die von chinesischen Unternehmen durchgeführt werden) und mit chinesischen Unternehmen Geschäfte zu machen. Damit binden sie sich an chinesische Technologie und Arbeitsmethoden. Tatsächlich haben viele der beteiligten Länder sich verpflichtet, bei modernen Kommunikationstechnologien, etwa bei 5G-Netzen, mit China zusammenzuarbeiten.
Einige Konflikte mit dem Westen sind bereits entstanden. Ein offensichtliches Beispiel ist Huawei: Der Westen verzögert oder verhindert die Nutzung der 5G-Technologie von Huawei. Dies hat enorme Folgen für die Telekommunikationseinrichtungen, die sowohl in Europa als auch in China genutzt werden. Hier stehen den europäischen Telekommunikationsunternehmen noch einige heikle Entscheidungen bevor – und den Regierungen ebenfalls.
Handelsrisiko Technologie?
Ein anderes Beispiel ist TikTok (und seine Muttergesellschaft ByteDance). Wegen der Zurückhaltung bei der Nutzung chinesischer Technologie hat das Unternehmen seine Pläne für den Bau eines Headquarters in London bereits aufgegeben. Es hat selbst den Verkauf seiner TikTok-App in Erwägung gezogen, um eine Version der App für westliche Länder zu schaffen, die für die US-Behörden akzeptabel ist.
Eine kürzlich veröffentlichte Studie der Henry Jackson Society kommt zu dem Ergebnis, dass Großbritannien bei der Lieferung bestimmter Waren, beispielsweise bei Laptops, Mobiltelefonen, verschiedenen Arzneiwirkstoffen, oder Gütern wie Sicherheitsglas und Stahlkappenstiefel, zu mehr als 50 Prozent von China abhängig ist.
Die Technologieabhängigkeit des Bankensektors nimmt zu. Eine weitere Spaltung zwischen Ost und West könnte für diese Branche zum Problem werden. Die HSBC hat traditionell Verbindungen mit China und Großbritannien, macht aber in Asien den größten Teil ihres Geschäfts. Heißt das, sie wird sich von ihren britischen Kunden abwenden müssen, weil sie ihre Technologie an chinesische Standards anpassen muss? Es klingt unvorstellbar, aber solche Fragen werden vermehrt aufkommen.
Wiedervereinigung zweier Technologiewelten
Es gibt pragmatische Möglichkeiten, die Spaltung zu überwinden. Unternehmen können zum Beispiel an Börsen in Ost und West notiert sein. Alibaba ist mit einer Notierung an den Börsen in Hongkong und New York diesen Weg gegangen und sich damit der Tatsache gestellt, dass es ein Standbein auf beiden Seiten des digitalen Eisernen Vorhangs braucht.
Damit ist jedoch das Problem der auseinanderdriftenden Technologiestandards nicht gelöst. Für Unternehmen ist es wichtiger denn je, über Grenzen hinweg Handel treiben zu können. Wie aber sollen unsere Unternehmen krisenfester werden, wenn der Pool an möglichen Partnern von Jahr zu Jahr kleiner wird? Wir sprechen hier nicht von einer fernen Zukunft. Nein, dies passiert tatsächlich bereits heute.
Als Mitglieder der globalen Technologie-Community müssen digitale Unternehmen wie die Software AG Möglichkeiten finden, um andere Unternehmen bei der Bewältigung dieses Problems zu unterstützen. Während die politischen Entscheidungsträger daran arbeiten, beide Seiten der geopolitischen Debatte einzubinden, ist es unsere Aufgabe als Technologieexperten, abweichende Standards wieder zusammenzuführen.
Kluge, zielgerichtete Investitionen in eine schlanke und unabhängige Integrationsschicht zwischen den Systemen auf beiden Seiten des Vorhangs können Unternehmen voranbringen. Wenn wir Unternehmen dabei helfen können, konkurrierende Standards, komplexe Migrationen sowie Multi-Cloud- und hybride Umgebungen in den Griff zu bekommen, kann die Technologiebranche sich auf die Fahne schreiben, dass sie Teil der weltweiten Post-Corona-Lösung war, nicht Teil des Problems.
Das IoT steht an einem Wendepunkt: eine Vielzahl an Daten wird zwar heute von Geräten und Sensoren erfasst, bleibt aber häufig ungenutzt. Warum? Weil niemand sie versteht! Zum Teil liegt dies daran, dass IoT-Daten, insbesondere IIoT-Daten, auf zentralen Servern erfasst werden. Diese Server liegen meist in der Cloud oder gehören zu einem internen Datensystem. Das führt bei Herstellern, die Echtzeit-IIoT-Daten aus Geräten und Sensoren analysieren müssen, zu Verzögerungen und zusätzlicher Komplexität.
Edge-Analytics schafft hier Abhilfe, weil sie Daten dort analysiert, wo sie entstehen – an der Anlage selbst. So müssen keine vernetzten Cloud- oder Serverdaten durchsucht werden, wodurch die Latenz sinkt und wiederum die Sicherheit steigt.
Edge-Analytics eignet sich perfekt für Hersteller, die von IIoT-Sensoren erzeugte Daten oder Produktionsdaten analysieren und ohne Zeitverzögerung auf diese riesigen Datenmengen reagieren müssen. Edge-Analytics verkürzt Reaktionszeiten und verbessert die Datensicherheit, insbesondere in Produktionsanlagen, die einen kontinuierlichen Datenstrom erzeugen, der für Angriffe anfällig ist. Hersteller, die Edge-Analytics-Prozesse in ihren IIoT-Programmen implementieren, profitieren aber auch von einigen anderen Vorteilen.
Verminderung von Netzwerkunterbrechungen und erhöhte Datenmobilität
Edge-Technologie beseitigt bei Fertigungsanlagen und Produktionszentren mögliche Risiken durch Ausfälle und Probleme mit der Netzwerkverbindung. Edge-Analytics-Systeme funktionieren auch dort, wo die Verbindung zur Cloud eingeschränkt oder nicht dauerhaft aufrechterhalten werden kann.
Echtzeit-Entscheidungen
Edge-Analytics kann Daten in Sekundenbruchteilen verarbeiten. Hersteller hochentwickelter Elektronik, spezieller Komponenten oder Robotertechnik, um nur einige Beispiele zu nennen, haben nur ein sehr kleines Zeitfenster, um Probleme zu erkennen, Daten zu analysieren und tatsächlich einen Nutzen daraus zu ziehen. Damit Entscheidungen schnell gefällt werden können, müssen IIoT-Geräte und Sensoren in der Lage sein, Daten direkt am Ort ihrer Entstehung zu analysieren, ohne sie zuerst in die Cloud zu übertragen.
Rechenleistung vor Ort
Viele IIoT-Sensoren und -Geräte dürfen aus produktionstechnischen Gründen eine bestimmte Größe nicht überschreiten. Edge-Analytics-Hardware ist leichtgewichtig und robust und damit ideal geeignet für den Einsatz in produzierenden Anlagen, Lagern und ähnlichen Einrichtungen. So entsteht eine Umgebung, in der ohne umfangreiche Rechnerleistung auf Geräteebene Entscheidungen schnell und sicher getroffen werden können. Durch diese Verarbeitung der Daten am Entstehungsort werden die Zuverlässigkeit von Entscheidungen und Verfügbarkeit der vollen Rechenleistung gewährleistet.
Neue Anforderungen an Speicherplatz und Sicherheit
Die Anzahl der Sensoren- und Endgeräte in IIoT-Fertigungseinrichtungen, die immer mehr Daten produzieren, steigt stetig. Entsprechend müssen Betriebe einerseits ausreichend Speicherplatz zur Verfügung stellen und andererseits gewährleisten, dass die Daten in den unterschiedlichen Umgebungen abgesichert werden. Beschränkt man den Datentransfer auf einen Schritt, anstatt die Daten in mehreren Schritten an einen Server oder die Cloud zu übertragen, verringert sich auch die Angriffsfläche für Hacker.
Die Integration von Edge-Analytics in der Fertigungsindustrie ist vergleichbar mit der Einführung eines IoT-Systems. Empfehlenswert ist, mit einem System einzusteigen, das Warnmeldungen ausgibt, wenn beispielsweise an einer Maschine bestimmte Schwellenwerte erreicht werden. Diese Meldungen sollten für Produktionsingenieure, Produktmanager und Servicetechniker schnell und leicht verständlich sein, um den Einstieg zu erleichtern. An die Stelle eines proaktiven IIoT-Ansatzes tritt mit Edge-Analytics ein wirklich prädiktives Modell für Datenerfassung und -analyse.
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Digitale Plattformen bieten Unternehmen die nötige Agilität und Flexibilität,um die unternehmenseigene IT-Architektur wirkungsvoll zu gestalten und den Weg der Digitalisierung erfolgreich zu beschreiten. Bisher eingesetzte Standardsoftware erreicht schnell die Grenzen der Flexibilität, wenn aufgrund eines neuen Geschäftsmodells neue Prozesse und Organisationsstrukturen schnellstmöglich implementiert werden müssen. Über den Innovationsfaktor „Software“ und die richtige IT-Architektur für die Digitalisierung haben wir mit Dr. Wolfram Jost, Chief Technology Officer der Software AG, gesprochen.
Dr. Jost, sind Altsysteme – gerade in geschäftskritischen Bereichen – eine unüberwindbare Hürde auf dem Weg zum digitalen Unternehmen?
Nein, eine Anwendungs- und Technologie-Architektur wird selten von Grund auf neu entwickelt. Im Gegenteil: Ältere Systeme werden oft gebraucht, um zentrale Geschäftsprozesse entscheidend zu unterstützen. Der wesentliche Wert dieser Systeme liegt in der Geschäftslogik, die über viele Jahre entwickelt wurde und häufig einen Differenzierungsfaktor im Wettbewerb darstellt. Der geeignete Ansatz für die Digitalisierung ist daher eine Modernisierung, also ein Facelifting vorhandener Anwendungen. Diese Modernisierung kann sowohl am Front End (User Interface) als auch im Back End (Application Integration) stattfinden.
Wie sieht die Einbindung von traditionellen Systemen aus?
Über offene Programmierschnittstellen lassen sich ältere Anwendungen mit webbasierten, modernen Benutzeroberflächen ausstatten. Eine weitere Chance für digitale Wertschöpfung ist die Integration von traditionellen Applikationen in Cloud- oder mobile Anwendungen. Eine Modernisierung des „Bestands“ führt oft zuverlässiger und effizienter zum Erfolg, als eine bewährte Lösung komplett aufzugeben und durch eine Neuentwicklung zu ersetzen. Diese Neuentwicklungen scheitern in den allermeisten Fällen, weil man das, was man über Jahrzehnte mit viel Know-how entwickelt hat nicht mal „schnell“ neu entwickelt. Dabei handelt es ich hier primär nicht um ein technologisches, sondern vielmehr um ein fachliches Problem. Das domänenspezifische Know-how ist oft nicht mehr im dem Maßen vorhanden, wie es sein müsste, um alles nochmals neu zu entwickeln. Ein weiterer Punkt ist, dass bei solchen Neuentwicklungsprojekten häufig ein „Overengineering“ stattfindet. Es wird versucht, alles was man sich theoretisch vorstellen kann, in das System zu implementieren.
Was genau lässt sich an der genutzten Software ablesen?
Software war und ist DER Innovationsfaktor am Markt und blickt mittlerweile auf eine über 40-jährige Entstehungsgeschichte zurück. In den Anfangsjahren versorgten externe Entwickler Unternehmen mit individuellen, funktionsbezogenen IT-Programmen, die Geschäftsprozesse im Finanz- oder Personalwesen unterstützten. Hardware, Daten und Software waren eine monolithische Einheit. Damals galten Unternehmen als modern und innovativ, wenn sie überhaupt Software nutzten und die Entwicklung erfolgte ausnahmslos individuell für ein Unternehmen. Erstes und einziges Zielsystem war der Großrechner.
Damals beanspruchten Computer noch ganze Räume.
Genau, erst mit der Verkleinerung und „Beschleunigung“ der Hardware und den auf dieser neuen Hardware beruhenden Standardanwendungen fanden die Computer ihren Weg in die Büros. Die Anwendungen wurden von externen Softwareanbietern entwickelt und vermarktet. Softwarepakete von der Stange bedienten nicht mehr nur einzelne Funktionen, sondern mit der Zeit fast sämtliche administrativen Geschäftsprozesse eines Unternehmens. Vorteile waren konsistente Daten, integrierte Geschäftsprozesse, benutzerfreundliche Oberflächen und mehr Wahlfreiheiten bei Hardware und Datenbanksoftware. Durch das Aufkommen des Internets wurde der Browser zum neuen Front End und ermöglichte hierüber den Zugriff auf Geschäftsanwendungen. Damit eröffnete sich ein vollkommen neuer Kommunikations- und Vertriebskanal für Unternehmen, dessen Potenzial wir mit dem Schlagwort E-Business/E-Commerce umschreiben.
Welchen Stellenwert nimmt Software heute ein?
Während bisher Effizienz, Kostenoptimierung und Standardisierung administrativer Geschäftsprozesse im Vordergrund standen, geben digitale Plattformen den Unternehmen heute ihre Innovationsfreiheit zurück: Dank der schnellen Entwicklung und Integration innovativer Anwendungen auf der Basis von plattformbasierten Softwarearchitekturen können sie ganz neue Geschäftsmodelle entwickeln. Die Verbesserung der Customer Experience ist hierbei das Schlagwort. Die Wünsche, Bedürfnisse und das Kauferlebnis der Kunden und Partner stehen heute im Mittelpunkt des Unternehmens. Daten zum Kauferlebnis werden möglichst in Echtzeit analysiert. Deren Rückmeldungen bildet die Basis, um neue, digitale Kundenerlebnisse zu schaffen.
Welche Bausteine sind für eine digitale Plattform erforderlich?
In-Memory Data Stores, Integration, API-Management, Process Automation, Analytics sowie Business Design und IT-Portfolio-Management – das sind die zentralen Softwarebausteine einer digitalen Technologieplattform, die jedes Unternehmen braucht. Alle digitalen Fähigkeiten sind Microservice-orientiert, API-fähig und ereignisbasiert. Eine digitale Plattform bildet das Fundament für die digitale Architektur des Unternehmens. Sie stellt alle zentralen Funktionen und Komponenten bereit, um digitale Architekturen und Applikationen für innovative Anwendungsszenarien zu konzipieren, zu implementieren und zu managen. Damit bestimmen die Unternehmen wieder selbst ihren Innovationszyklus – nicht der Anbieter der Standardsoftware.
Wo liegen die Herausforderungen beim Aufbau einer solchen Architektur?
Zentral für den richtigen Zuschnitt einer Technologiearchitektur sind die von der Anwendung zu verarbeitende Datenmenge, Nutzerzahlen sowie die gewünschte Flexibilität, Performance und Skalierbarkeit. Ein Entwickler läuft stets Gefahr, dass er den Zuschnitt zu groß oder zu knapp dimensioniert. Die Folge können mangelnde Prozessunterstützung, fehlende Agilität und Skalierbarkeit, umständliches Betriebsmanagement und geringe Benutzerakzeptanz sein. Bei jedem Unternehmen ist der Aufbau einer digitalen Arichitektur anders – es gibt kein allgemeingültiges Standardkonzept. Solche Architekturen entstehen auch nicht über Nacht. Sondern sie entwickeln sich über die Zeit.
Gibt es so etwas wie ein Herzstück in einer digitalen Architektur?
Ja, das sind die Integrationstechnologien. In heterogenen und verteilten Architekturen ist Integration eine core capability. Sie dient dem Design, der Implementierung und dem Management von komplexen Integrationsflüssen. Ihre wichtigsten Funktionen sind Routing, Mapping, Transformation, Orchestrierung, Sicherheit und Mediation. Die entwickelten Integrationsflüsse werden als Microservices mit offenen Schnittstellen bereitgestellt, die kleinere Softwaremodule einer größeren, komplexen Integrationsanwendung sind. Sie können unabhängig voneinander implementiert, bereitgestellt, aktualisiert und verwaltet werden.
Digitale Architekturen sind also für Unternehmen das A und O auf dem Weg in die digitale Transformation?
Genau. Die Architektur bestimmt die Skalierbarkeit, Performance, Sicherheit, Wartbarkeit und Flexibilität der digitalen Anwendungen. Zu beachten ist außerdem, dass digitale Architekturen ihren vollen Nutzen nur dann entfalten, wenn die dahinter liegenden fachlichen Anwendungskonzepte differenziert und innovativ sind. Doch mindestens genauso wichtig sind Geschäftsmodellierung und IT-Portfolio-Management. Denn: Ohne zu wissen, was die eigentlichen betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge sind und wie man den Übergang vom Ist- zum Soll-Zustand managen kann, wird die digitale Transformation zwangsläufig scheitern.
Mehr zum Thema digitale Transformation lesen Sie hier.
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