Ich wette, Sie würden gerade jetzt viel dafür geben mit Kollegen, Gleichgesinnten und der Konkurrenz die wichtigsten Themen und Trends rund um die Digitalisierung zu diskutieren. Wann war es wichtiger als jetzt die digitale Transformation voranzutreiben und sich über die besten Ideen und Beispiele auszutauschen?
Die Software AG kann zwar keine magische Barriere herbeizaubern und die Pandemie verschwinden lassen, doch wir können ein virtuelles Event ausrichten, das es mit einer „echten“ Veranstaltung aufnehmen kann.
Wir befinden uns in der nächsten Phase der Digitalisierung, in der Anpassungsfähigkeit und Disruption zum Schlüssel werden. 2020 hat gezeigt, dass Unternehmen Technologie in Zukunft nicht nur einsetzen müssen, um resilient auf neue Herausforderung zu reagieren. Es geht jetzt um das nächste Level von Exzellenz und eine „Digital first“-Mentalität sowie das Erschaffen disruptiver Geschäftsmodelle. Wir können nicht bis nach der Krise warten, um diese Trends zu diskutieren, denn genau jetzt bietet sich die Chance für Unternehmen auf digitale Wachstumstreiber zu setzen und voll durchzustarten.
Die conXion ist ein internationales Event mit regionalem Flair. Fachbesucher und an Digitalisierung interessierte Teilnehmer können sich auf ein hochkarätiges Programm aus praktischen Use Cases, kostenlosem Training, virtuellen Showcases und auf eine einzigartige Ausstellung unserer Partner freuen.
Business trifft auf Showgeschäft
Wir freuen uns schon sehr auf die conXion, denn wir konnten großartige Gäste gewinnen:
Marc Randolph, Netflix-Gründer, ist einer der größten Disruptoren überhaupt. Unser CEO Sanjay Brahmawar spricht mit ihm über neue Geschäftsmodelle und wie man der Konkurrenz immer einen Schritt voraus ist
Guy Kawasaki ist der Chief Evangelist von Canva und wird mit unserem CTO Bernd Gross über die großen Trends rund um die umfassende Vernetzung von Geschäftsprozessen sprechen. Als einer der ersten Mitarbeiter von Apple und Mann hinter dem Marketing für den ersten Macintosh im Jahr 1984 weiß Guy genau, wovon er spricht!
Katie Linendoll, Tech-Expertin und Idol der Digital-Natives, wird das Event moderieren
Disruption heruntergebrochen: So profitieren Unternehmen in Deutschland von Digitalisierung
Das eigene Geschäft als Disruptor aufzumischen bevor es andere tun (wie es unser Gast Marc Randolph richtig sagt), klingt einleuchtend. Doch was bedeutet dies konkret für Unternehmen und ihren individuellen Digitalisierungsweg?
Dieser Frage geht Alwin Schauer (Vorsitzender der Geschäftsführung der Software AG Deutschland) nach und spricht mit Nadine Rahman (CEO IFM Solutions) und Stefan Sigg (Chief Product Officer der Software AG) darüber, wie Unternehmen Daten in disruptive Kraft verwandeln.
Am Beispiel von IFM Solutions, einem klassischen deutschen Hidden Champion im Bereich Sensor und Automatisierung, diskutieren die drei Experten u.a. diese Fragen:
Was muss Technologie leisten, um Unternehmen dabei zu unterstützen, Disruptor in ihrem Markt zu sein?
Wie können Sie neue Praktiken im Markt und von innovativen Konkurrenten in das eigene Geschäftsmodell übernehmen?
Wie setzen Unternehmen den digitalen Wandel technologisch, in Bezug auf Produkte und im Sinne von Change Management um?
Ihr Partner Software AG: Offene und unabhängige Plattform für den entscheidenden Digitalisierungsschritt
Wir haben hart daran gearbeitet, Lösungen zu entwickeln, die Ihre Digitalisierung auf das nächste Level bringen. Jedes Unternehmen mussin Zukunft zumindest teilweise zu einem Software-Unternehmen werden. Software AG bietet die ideale Software-Plattformen, damit sich Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren können und gleichzeitig nicht in technologische Abhängigkeiten geraten. Einige der Highlights auf der conXion 2020 sind:
Neue Innovationen für Adabas & Natural auf IBM Z, Linux und in der Cloud sowie eine Fünfjahres-Roadmap for Adabas & Natural auf z/OS und Linux
Erfahren Sie, wie Alfabet die Entscheidungsfindung und Umsetzung Ihrer IT-Projekte schneller, flexibler, informierter und konsistenter macht
Spannende Neuerungen in ARIS bringen Ihr Unternehmen schneller zur Operational Excellence
In unserer interaktiven Präsentation zeigen wir Ihnen, was Cumulocity IoT zu bieten hat
Lernen Sie TrendMiner kennen und erfahren Sie, welche Rolle Self-Service-Analytics in Zukunft spielen werden
webMethods 10.7 bietet viele großartige Funktionen – speziell, wenn es um APIs und Microservices geht
Die conXion mag ein digitales Event sein, aber sie ist reich an Inhalten, die einen Blick auf die nächste Epoche der Digitalisierung werfen. Die Welt ist 2020 digitaler und vernetzter geworden. Nutzen wir die Potenziale! Informieren Sie sich bequem von Ihrem Rechner aus.
Die aktuelle Corona-Pandemie stellt unsere Wirtschaft, unsere Gesellschaft und unser Gesundheitssystem vor nie dagewesene Herausforderungen. Die Software AG hat deshalb diverse Maßnahmen ergriffen, um seine Mitarbeiter zu schützen und seine Partner in der jetzigen Situation zu unterstützen. Doch neben diesen Maßnahmen ist sich die Software AG auch ihrer Verantwortung als Technologieanbieter bewusst. Und so hat sich ein Team rund um die Kollegen Murat Bayram, Thorsten Illies, Christoph Marsch und Michael Tufar entschieden, am vergangenen Wochenende am deutschlandweiten Hackathon der Bundesregierung teilzunehmen. Gemeinsam mit rund 43.000 Teilnehmern wurden unter dem Motto „WirVsVirus“ 48 Stunden lang digitale Lösungen zur Bekämpfung der Pandemie und ihrer Auswirkungen für Unternehmen und die Gesellschaft entwickelt.
Für das Team der Software AG war eine zentrale Herausforderung schnell skizziert: Auf die schnelle Ausbreitung des Virus und den teilweise drastischen Krankheitsverläufen ist das dezentrale System der Krankenhäuser hierzulande nicht vorbereitet. Die Verteilung von Patienten auf die verfügbaren Krankenhausbetten wird in Deutschland nicht zentral organisiert. Die Krankenhäuser aus den jeweiligen Bundesländern melden ihre Kapazitäten an unterschiedliche Datenanbieter, was dazu führt, dass eine verlässliche Einschätzung zur Anzahl freier Betten kaum möglich ist. Dabei ist eine solche Bewertung für Institutionen wie das Robert Koch Institut entscheidend, um Empfehlungen für Politik und Bevölkerung zu formulieren und Vorhersagen über den Verlauf der Ausbreitung treffen zu können.
CoviDash als Schnittstelle
Um die unterschiedlichen Daten zu normieren und auf ein einheitliches Modell zu bringen, soll ein zukunftssicheres IT-System geschaffen werden, das als zentrale Datenbasis fungiert und bestehende Systeme zusammenführt. Unter dem Namen CoviDash wurde eine skalierbare Plattform-Lösung auf Basis von Cumulocity IoT geschaffen, die eine Echtzeitdarstellung der aktuellen bundesweiten Auslastung ermöglicht. Zusätzlich zur zentralisierten Datenhaltung können integrierte Funktionen der Cumulocity IoT verwendet werden, wie etwa Alarming, Dashboarding und die visuelle Aufbereitung von Erkenntnissen zu den Kapazitäten für Entscheidungsträger.
Einfache Integration als entscheidender Faktor
In der aktuellen Situation ist Zeit ein entscheidender Faktor. Neu entwickelte Projekte für die Zusammenführung und einfache Bereitstellung von Anwendungen sollten rasch den Austausch von Daten ermöglichen und schnell integrierbar sein. Wenn verschiedene Systeme, wie im Fall der länderspezifischen Kapazitätsinformationen in Krankenhäusern, in einer Cloud zusammengeführt werden sollen, darf dabei keine Redundanz entstehen. Um das Problem doppelt vorliegender Datensätze aus unterschiedlichen Systemen zu vermeiden, setzt CoviDash auf webMethods.io-Integration, um Cloud-Anwendungen einfach zu verbinden und stets synchron zu halten.
Gemeinsam zum Ziel
Das Projekt CoviDash befindet sich nun in der Testphase und zwei der führenden Dienstleister, die die Datenaggregation in aktuell zehn Bundesländern verantworten, haben bereits ihre Unterstützung signalisiert. Wir hoffen, dass auch die Ministerien der Länder überzeugt werden und ihre Zustimmung zu unserem gemeinsamen Projekt geben. Das Robert Koch Institut hat dringenden Bedarf geäußert und ist dem Einsatz der Lösung gegenüber aufgeschlossen, sofern die Länder ihre Zustimmung äußern.
Die gesamte Software AG ist stolz auf unser Team und das herausragende Ergebnis ihrer Bemühungen!
Informationen zum Projekt finden Sie auch auf DevPost.
Stehen Sie ebenfalls vor einer Integrationsherausforderung? Dann empfehlen wir Ihnen unser Webinar am 2. April.
Interview mit Ralf Günthner, Senior Partner & Digital Transformer bei TEAM-FACTORY.
Herr Günthner, Sie sind Senior Partner & Digital Transformer bei TEAM-FACTORY. Können Sie uns mehr dazu sagen, womit sich genau beschäftigen?
Günthner: Sehr gern. Wir bei TEAM-FACTORY sind der Überzeugung, dass die 4. Industrielle Revolution ein Spiel mit neuen Regeln und neuer Dynamik ist. Wir stellen uns Fragen wie: Was bedeutet die Transformation für Unternehmen? Welche Chancen sind durch Nutzung von Daten möglich? Welche Geschäftsmodelle eröffnen sich durch das Neudenken von Wertschöpfungsketten? Was sind die Auswirkungen auf Führungskräfte und Mitarbeiter? Diese Fragen faszinieren uns – daher begleiten wir Unternehmen bei diesen anspruchsvollen Transformationsprozessen und auf dem Weg in die Arbeitswelt 4.0.
Dieses Jahr waren Sie auf der InnovationTour der Software AG zu Gast. Welche Themen haben Sie vorgestellt?
Günthner: Mein Vortrag hat versucht, die Brücke zwischen neuen Technologien wie IoT, Künstlicher Intelligenz oder Blockchain und Initiativen wie New Work oder Arbeiten 4.0 zu schlagen – das sind auch meine ganz persönlichen Herzensthemen. Ich wollte aufzeigen, warum der Mensch und seine kreativen Potentiale im Mittelpunkt der Digitalen Transformation stehen sollten und wie es Unternehmen gelingt, den Nutzen aus neuen Technologien in einer effizienten Art und Weise zu realisieren. Ganz zu Beginn habe ich versucht, Ordnung in den recht unübersichtlichen Dschungel von Begrifflichkeiten und Buzzwords wie Digitalisierung, IoT, Blockchain, Künstliche Intelligenz, Holacracy oder Sociocracy zu bringen. Danach zeigte ich die neuesten Erkenntnisse aus der Hirnforschung auf und wie man den „Kompass der Digitalen Transformation“ nutzen kann, um die Menschen in Unternehmen fit und resilient zu machen für die Reise in die Welt 4.0.
Das klingt sehr spannend. Können Sie einen kurzen Einblick dazu geben, worauf es Ihrer Meinung nach am meisten ankommt?
Günthner: Es ist natürlich schwierig, den gesamten Vortrag nun in wenigen Sätzen zusammenzufassen, aber eine integraler Punkt ist meiner Meinung nach folgender: Während wir bisher in hierarchisch organisierten Strukturen “top-down” gearbeitet haben, sollten Unternehmen vermehrt auf agile Strukturen und Selbstorganisation setzen. Wir sollten aufhören, davon auszugehen, dass Menschen grundsätzlich faul und passiv sind, Anreiz benötigen und kontrolliert werden müssen, um Leistung zu erbringen. Es ist meiner Meinung nach wenig zielführend, zu denken, dass Menschen nur ungern Verantwortung übernehmen und Führung deshalb unweigerlich nur mithilfe von Druck und Kontrolle funktionieren kann. Ich bin der Auffassung, dass wir weg von diesem negativen Mindset müssen und Vertrauen in die Kreativität der Mitarbeiter setzen sollten. Nur durch Kreativität entsteht Innovation! Aus meiner Erfahrung als Leader in verschiedenen Organisationen, würden viele Menschen gerne mehr Verantwortung für ihren Aufgabenbereich sowie die Digitale Transformation übernehmen. Dies ist auch der Grund dafür, warum Führung in einer digitalisierten Welt nur funktioniert, wenn das Leadership-Team der Belegschaft die nötigen Freiheiten und Handlungsspielräume lässt.
Herr Günthner, vielen Dank für das Gespräch!
Günthner: Danke Ihnen!
Die InnovationTour der Software AG fand auch in diesem Jahr wieder statt. Mit Beiträgen zu den Themen API Management, Data Analytics und Industrie 4.0 stellte die Software AG selbst, aber auch namhafte Kunden spannende Projekte zur Schau – alles anhand realer Anwendungsbeispiele. Nähere Informationen zur InnovationTour 2019 finden Sie hier https://www.softwareag.com/de/company/events/iot_tour/default.ht.
Wie behalten Sie Ihr sich ständig wandelndes Unternehmen im Griff? Unser Webinar „Eine Strategie, die alle erreicht: Aufbau eines Enterprise-Management-Systems mit ARIS“ zeigt, wie Ihnen das gelingt.
Das Webinar behandelt folgende Fragen:
Wie unterstützt ARIS Sie bei der Transformation Ihres Unternehmens? Wie gehen Sie persönlich mit der Veränderung Ihres Unternehmens um? In unserem exklusiven und interaktiven Webinar erfahren Sie, wie Sie Ihr Unternehmen während des Transformationsprozesses sicher steuern und die gesamte Organisation an den Transformationsprogrammen ausrichten.
Wie erhalten Sie bessere Einblicke in Ihr operatives Geschäft, und wie treffen Sie zukunftssichere Entscheidungen? Ein Enterprise-Management-System auf der Basis von ARIS schafft die Transparenz, die Sie brauchen, um Entscheidungen zu treffen, die Ihr Unternehmen voranbringen.
Das Webinar führt Sie durch die Schritte, die ausschlaggebend sind für die Steuerung und den Transformationsprozess Ihres Unternehmens.
Transformation: Ziele verwirklichen
Optimierung: Operational Excellence erreichen
Steuerung: Geschäftsbetrieb sichern
Profitieren Sie von Best Practices und Anwendungsfällen aus der Praxis. Unsere internationalen Transformationsexperten informieren Sie über die Erkenntnisse anderer Unternehmen, die mit ARIS ein Enterprise-Management-System aufgebaut und ihre Strategie erfolgreich umgesetzt haben.
Sie arbeiten bei einer Bank oder einem Industrieunternehmen? Sie beschäftigen sich mit Qualitätsmanagement oder mit Risikomanagement und Compliance? Oder sind Sie zuständig für das Center of Excellence Ihres Unternehmens und suchen Verbesserungsmöglichkeiten?
Was auch immer Ihre Rolle ist, in welcher Branche Sie auch immer Sie tätig sind – ein Enterprise-Management-System auf der Basis von ARIS ist der richtige Weg, und dieses Webinar ist der Beginn dieses Weges.
Entdecken Sie mit uns neue Perspektiven und melden Sie sich jetzt an!
Halbzeit der InnovationTour 2019 – Zwischenbilanz und Ausblick auf drei weitere Stopps
Bereits im dritten Jahr in Folge findet auch in2019 die Software AG InnovationTour statt. Und wie in jedem Jahr sind wir stolz, dass viele unserer Kunden und Partner uns mit Vorträgen einiger ihrer stärksten Vordenker und Pioniere unterstützen. Von den insgesamt sechs Veranstaltungen in sechs unterschiedlichen Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz haben jetzt drei Events stattgefunden – Zeit, um eine Halbzeitbilanz zu ziehen.
Nicht erst seit diesem Jahr ist sich die Software AG mit ihren Kunden und Partnern einig, dass unabhängig von der Branche und Unternehmensgröße, die individuelle Analyse und Optimierung aller Geschäftsprozesse ein notwendiger erster Schritt für den anhaltenden Firmenerfolg ist. Der zweite Schritt verschafft einem Unternehmen allerdings häufig den größeren Wettbewerbsvorteil: die gewonnenen Daten sinnvoll zu verarbeiten und so ihr volles Potential auszuschöpfen. Aus diesem Grund handelt die Software AG ganz nach dem Credo „Turn your data into value“ – erzeugen Sie mithilfe Ihrer Daten echten Mehrwert!
Analog zu diesem Motto hörten die Besucher der InnovationTour 2019 auf den Veranstaltungen in Düsseldorf, Hamburg und München Impulsvorträge zu Themen wie Integration, API Management, IoT oder cloud-zentrierten Lösungsarchitekturen. Die Vortragenden waren solche, die wissen, wovon sie reden, weil sie die Themen in ihren jeweiligen Unternehmen verantworten und vorantreiben. Alle Zuhörer erfuhren aus erster Hand von den Erfahrungen und Best Practices der Experten. So berichtete beispielsweise Volker Arlt, selbst als Head of Wind Farm Engineering bei Nordex Energy ganz im Bereich der erneuerbaren Energien verwurzelt, auf dem Stopp in Hamburg, wie das Unternehmen mithilfe von Cumulocity IoT seine Windparks vernetzt. Oder Einblicke in das (gar nicht so komplizierte) Industrial Internet of Things gab Thomas Naczenski, Prokurist bei dem Sensor-Spezialisten autosen in München.
Auf der Podiumsdiskussion zum Thema „Agile Implementierung eines neuen IT-Paradigmas für digitalen Geschäftserfolg“ erhielten alle Referenten und Partner die Chance, zu den Fragen von Publikum und Moderator Stellung zu nehmen. In München begrüßten wir zur Diskussion zusätzlich als Special Guest Dorian Gast von Dell EMC.
Nach der Sommerpause geht es im September weiter: Die zweite Halbzeit der InnovationTour wartet mit nicht minder interessanten Themen und Sprechern auf. Sie haben Interesse, die Expertise diverser Unternehmer aus den unterschiedlichsten Branchen live zu erleben? Schauen Sie doch auf einem der noch kommenden drei Stopps vorbei. Wie wäre es mit einem Treffen in Zürich, Frankfurt oder Wien? Alle Informationen, Agenden und die Anmeldung finden Sie hier.
Herr Erken, Sie sind Geschäftsführer der Firma Trackerando, die individuelle Lösungen für Asset Tracking anbietet. Können Sie uns mehr dazu sagen?
Bodo Erken: Trackerando bietet ein breites Angebot unterschiedlicher GPS-Trackinglösungen für verschiedenste Anwendungsgebiete. Von Flottenmanagement, die Ortung von Gegenständen, Fahrzeugen oder Personen, Patientenüberwachung oder das Aufspüren von Haustieren sind viele Einsatzgebiete möglich. Seit 2015 arbeiten wir mit Cumulocity IoT und haben damit unsere Tracking-Technologie auf das nächste Level gebracht.
Die InnovationTour der Software AG haben Sie bereits 2018 mit Ihren Vorträgen unterstützt. Zu welchem Thema haben Sie gesprochen?
Bodo Erken: Meine Vorträge trugen den Titel „Intelligentes Tracking mithilfe von Cumulocity IoT“. GPS ist ein altbewährtes System, das früher hauptsächlich zur Ortung und Navigation benutzt wurde. In Kombination mit IoT wird GPS-Tracking für den Nutzer intelligent sowie komfortabel und eröffnet ungeahnte Möglichkeiten.
Welche Entwicklungsschritte stehen uns im Bereich des Tracking in der nächsten Zukunft bevor?
Bodo Erken: Wir haben im Bereich Tracking das erste Level erfolgreich erreicht und können unseren Kunden in Echtzeit komfortabel die Daten und Alarme zu den Fragen „WO und WANN?“ liefern. Das ist bereits sehr effektiv und hat in vielen Branchen bereits Abläufe vereinfacht und wesentlich sicherer gemacht. Um nun die Technologie auf das zweite Level zu heben, kommt nun Analytics ins Spiel. Ein Beispiel zur Verdeutlichung, in welchen Anwendungsfällen diese Funktion sinnvoll ist: in Großstädten sind LKWs nicht selten diebstahlgefährdet. Tracking ist ein sehr leistungsfähiges Tool zum Diebstahlschutz und um gestohlene Fahrzeuge schnell wiederzufinden. Mithilfe von Analytics-Funktionen können nun anhand der Daten aller Fahrzeuge Heat Maps erstellt und Vorhersagen getroffen werden. Diese könnten dann beispielsweise lauten, dass das Diebstahlrisiko für LKWs in Musterstadt freitags zwischen 16 und 18 Uhr in einem bestimmten Ortsteil besonders hoch ist. Tracking wird in naher Zukunft immer intelligenter werden.
Was glauben Sie, welche Technologien künftig den größten Einfluss auf die Menschheit haben werden?
Bodo Erken: IoT wird uns privat und in der Industrie in Zukunft verstärkt begleiten. Ich bin fest davon überzeugt, dass im Zuge einer total connected world, in der alles mit allem vernetzt sein wird, alle Informationen in Echtzeit vorliegen werden. Cumulocity IoT wird der Standard für die vernetzte Welt werden.
Auch in diesem Jahr findet die InnovationTour der Software AG wieder statt. Vorträge und Praxisbeispiele zu hoch relevanten Themen aus Bereichen wie Smart Energy, Automotive und Industrie 4.0 erwarten Sie. Wenn Sie Interesse haben, die Expertise diverser Unternehmer aus den unterschiedlichsten Branchen live zu erleben, schauen Sie auf einem der Stopps vorbei: https://www.softwareag.com/de/company/events/iot_tour/default.html.
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