Mit Cumulocity ins Internet der Dinge durchstarten

Mit Cumulocity ins Internet der Dinge durchstarten

Der Bedeutung des Internets der Dinge (Internet of Things, IoT) kann sich heute niemand mehr verschließen. Viele denken dabei an allgemein bekannte Anwendungsfälle wie Smart Watches und selbstfahrende Autos. Dabei umfasst das Internet der Dinge viel mehr: Es spielt eine wichtige Rolle in zahlreichen Wirtschaftszweigen wie der Medizin, der Luftfahrt und der Fertigung, in Lieferketten, bei Versicherungen und Finanzdienstleistern sowie im Einzelhandel. In Unternehmen aller Branchen fallen Daten an, die sie nutzen können, um den Kundenservice zu verbessern und den Gewinn zu steigern.

Entscheidend ist, die Geräte, die uns Daten liefern, effizient zu verknüpfen und zu steuern. Deshalb hat die Software AG bereits 2015 die IoT-Cloud-Plattform für Anwendungs- und Geräte-Management von Cumulocity in ihre Digital Business Platform eingebunden. Diese erfolgreiche Partnerschaft mündete nun in der Übernahme von Cumulocity. So bietet die Software AG ihren Kunden eine durchgängige, flexible Lösung, um das IoT zu nutzen und damit einen Mehrwert zu erzielen.

IoT braucht ganzheitliche Lösungen

Das bisherige Angebot an IoT-Lösungen ist stark fragmentiert: Es gibt über 400 Anbieter mit unterschiedlichen Teillösungen auf dem Markt. Eine Gesamtlösung, die alle erforderlichen Funktionen und Anwendungsbereiche abdeckt, kann ein einzelner Dienstleister bisher nicht bereitstellen.

Eine ganzheitliche IoT-Lösung sollte idealerweise eine Reihe erstklassiger, gut integrierter Funktionen für Analytics, Integration, Prozessmodellierung und Portfoliomanagement vereinen. Diese Plattform-Services ermöglichen es Unternehmen, schnell und flexibel ihre eigenen innovativen Lösungen zu entwickeln, denn sie vereinen die richtigen Technologien, um den Prozess zu beschleunigen.

Daten sinnvoll nutzen und Wertschöpfung steigern

Cumulocity ging aus dem weltweiten Spezialisten für mobile Breitbandlösungen, Nokia Siemens Networks, hervor und verfügt über die erforderliche Erfahrung für die zuverlässige, schnell skalierbare und flexible Verwaltung von Netzwerken aus Millionen von Geräten. Die Analysten von MachNation, die sich ausschließlich mit IoT-Plattformen und Middleware beschäftigen, zählten Cumulocity 2016 zu den führenden Anbietern. Sie begründeten ihre Empfehlung mit Cumolocitys erstklassigen Funktionen für Connectivity, Überwachung und Visualisierung von IoT-Geräten.

Wir sind eine Zusammenarbeit eingegangen, um vertrauenswürdige Daten von Endgeräten zu erheben und um echten Mehrwert für diverse Industrie-Umgebungen zu erzielen. So können Maschinen überwacht und kontrolliert sowie Produktionsdiagnostik, Predictive Maintenance und Remote Services weltweit über verschiedene Märkte und Branchen hinweg bereitgestellt werden.

Komplexität reduzieren und von den Vorteilen des IoT profitieren

Mit der Übernahme von Cumulocity erweitert die Software AG ihre zentralen IoT-Softwareservices. Konkret bedeutet das die Analyse von Datenströmen und die Integration von On-Site sowie Cloud- und hybriden Umgebungen. Die aktuelle Integration von IoT-Geräten sowie In-Memory-Technologie, dynamisches Prozessmanagement und das Management von IoT-Peripheriegeräten vervollständigen das Angebot.

Cumulocity steht für das „Connect” in Connected Manufacturing, Connected Retail, Finance und in vielen anderen Bereichen. Die IoT-Plattform von Cumulocity senkt die Komplexität und gibt Unternehmen die Möglichkeit, die Vorteile des IoT schnell, sicher und umfassend zu nutzen. Machen auch Sie den Schritt ins Internet der Dinge, denn die Chancen sind grenzenlos!

Überzeugen Sie sich live von den Möglichkeiten, die die IoT-Plattform von Cumulocity bietet: Bernd Gross, CEO von Cumulocity, ist Keynote-Speaker auf der Innovation Tour der Software AG am 12. September in Bonn. Hier geht’s zum Event.

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Warum vor allem Insure-Techs das Versicherungsgeschäft umkrempeln

Warum vor allem Insure-Techs das Versicherungsgeschäft umkrempeln

Die Nachfrage nach verständlich formulierten und bedarfsorientierten Versicherungen wächst – und wird in erster Linie von Insure-Techs bedient. Diese Start-Ups gehören, zusammen mit Produktinnovationen und IT-Systemoptimierung, zu den drei Trends, die in diesem Jahr disruptiv auf die Versicherungsbranche wirken werden.

Junge Kunden verstehen lernen

Die sogenannten Millennials sind die erste Generation von digital Natives. Sie posten in sozialen Netzwerken, kaufen online ein, nutzen Apps und Gadgets. Insurtechs, junge Start-ups in der Versicherungsbranche, schaffen es, diese Aktivitäten in ihrer Datenanalyse einzubinden und daraus maßgeschneiderte Angebote zu machen. So ersparen sie es ihren jungen Kunden, seitenlange Hausratspolicen nach Leistungen für Handys, Smart Watches oder Fahrrädern zu durchforsten. Mit einem schnellen und bedarfsorientierten Angebot treffen Insurtechs den Nerv der Generation Y, weil sie ihre Kunden verstehen. Das ist eine digitale Fähigkeit, die etablierte Versicherungsfirmen erlernen müssen.

Diese Start-ups vereinen Insurance und Technology, indem sie Prozesse digitalisieren – und zwar losgelöst von bestehenden Produkten, Systemen und Strukturen. Sie brechen wie Fintechs, ihre Verwandten aus der Finanzwelt, etablierte Marktmechanismen auf. Dadurch gerät die Versicherungsbranche unter Druck, ihre Prozesse, Systeme und Angebote anzupassen und verbessern zu müssen.

Immer mehr Insurtechs starten durch. Eine Entwicklung, die 2017 nochmal deutlich an Fahrt gewinnen wird. Die Start-ups versuchen sich dabei meist als Makler, die Versicherungsportale oder Plattformen zum Vergleichen anbieten. Eine erste digitale Krankenkasse hat mittlerweile bei der Bafin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) die Zulassung beantragt. Die Geschäftsmodelle überzeugen Investoren. Insurtechs haben 2016 rund 77 Millionen Euro an Kapital eingesammelt. Gegenüber dem Vorjahr floss damit mehr als das Doppelte in den digitalen Versicherungsmarkt in Deutschland, rechnet der digitale Versicherungsmakler Finanzchef24 in einer Studie vor.

Traditionellen Versicherungen droht daher zunehmend, von ihren jüngeren Kunden abgeschnitten zu werden. Wie lässt sich das verhindern? Auf die Start-ups zugehen und mit ihnen gemeinsam attraktive Produkte entwickeln ist ein vielversprechender Weg zum digitalen Erfolg.

Zwei Wege zum individuellen Zuschnitt

Produktinnovationen sollen passgenau auf die Bedürfnisse des Kunden eingehen. Aktuell zeichnen sich zwei Trends ab: Das Individualisieren traditioneller Produkte und das Entwickeln ganz neuer Versicherungen. In die erste Kategorie fallen etwa zeit- und nutzungsabhängige Kfz-Versicherungen, die sich stärker an der tatsächlichen Nutzung des Autos orientieren. Auch verstärkte Kooperationen, etwa mit Autoherstellern für individuellere Policen, zeigen, dass in etablierten Produkten Innovationspotenzial steckt.

Am interessantesten sind die neuen Cyber-Versicherungen, um sich gegen Hacks und Datenverluste abzusichern. Noch ist jedoch nicht ganz geklärt, wie sich die Risiken am besten bewerten lassen, da eine verlässliche Basis schwer zu etablieren ist. Doch technische Hilfen wie Real Time Analytics lassen Unternehmen Datenlecks schneller erkennen und helfen, Schäden zuverlässiger zu bewerten. Hier wird sich einiges tun, daher wird die Cyber-Versicherung eines der spannendsten Produkte in diesem Jahr.

Standardisieren und Synergien in der IT nutzen

Versicherungen müssen sich noch auf einer anderen Ebene anpassen: Die Niedrigzinsen verlangen danach, die Kosten herunterzufahren. Vor allem im Bestands- und Schaden-Management wollen viele die selbstgestrickten Lösungen aus der Vergangenheit durch Standardsoftware ersetzen. Hier ist Vorsicht geboten, denn individualisierte Systeme bieten gerade bei sehr ähnlichen Produkten einen Marktvorteil. Und die Standardsoftware muss in die Prozesse und IT-Systeme der Versicherung integriert werden. Daher gilt: Standardisierung ja, aber mit Augenmaß.

Handlungsbedarf ergibt sich bei der internen IT noch an vielen anderen Stellen: Noch immer setzen Versicherungen teils hunderte verschiedener Systeme ein. Zahlreiche Anwendungen benötigt jedoch niemand mehr. Bei bestehendem Bedarf lassen sich Anwendungen zusammen mit anderen Systemen durch eine neue Standardsoftware ersetzen. Ein umfassendes IT-Portfoliomanagement identifiziert Synergien und spart Kosten.

Die aktuellen IT-Trends fordern Versicherer heraus, sich stärker zu digitalisieren. Sie sollten Insurtechs, Produktinnovationen und IT-Systemoptimierung als Chancen begreifen, um ihre Marktchancen deutlich zu verbessern.

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Sternstunde für Big Data

Sternstunde für Big Data

Im All ist kaum jemand so bewandert wie Thomas Reiter. Der bekannte Astronaut blickt auf insgesamt über ein Jahr im All zurück, das er an Bord der International Space Station (ISS) und der russischen Raumstation Mir verbracht hat. Dabei erinnert sich der Raumfahrer an ein wichtiges Detail, das ihm beim Blick auf den blauen Planeten auffiel: „Was Sie nicht sehen, sind Grenzen. Sie existieren einfach nicht.“

Keine Grenzen – diese Botschaft aus dem All haben heute viele Startups als die wichtigste Maxime verinnerlicht. Der digitale Sektor, in dem sie durchstarten, mag schwierig und stark vom eigenen Firmenstandort geprägt sein. Das kann aber eine gut durchdachte  Geschäftsidee nicht davon abhalten, gegen etablierte Unternehmen anzutreten und abgesteckte Claims aufzuheben. Zum digitalen Höhenflug setzen jedoch nur Newcomer an, die auf fundamentale Ressourcen zugreifen: sehr viele Daten und ein Verfahren für die Datenanalyse, das einen Mehrwert erzeugt.

Kritische Datenmengen und ihr darauf ausgerichtetes Geschäftsmodell haben digitale Player richtig groß gemacht: Google schneidert seinen Nutzern Services in Maßanfertigung. Uber schwebt weltweit führend über anderen Mobility-Anwendungen. Dank der durchgängigen Datenanalyse-Plattform von Datameer bleiben viel Unternehmen überhaupt im Bilde. Diese Liste lässt sich mit fast jedem Unternehmen fortsetzen, das im digitalen Sektor unterwegs ist. Nun verlagert sich der Wettbewerb um Daten immer mehr in den Weltraum.

Satellitendaten hoch im Kurs

Insbesondere geografische Daten erweisen sich für Unternehmen als wertvolles Gut, wenn sie mit Drohnen, Karten, Fernsteuerung, Navigationssystemen oder Beacons Neuland betreten. Fest steht: Geoinformationsunternehmen haben gelernt, Satellitendaten in innovative Geschäftsideen zu übersetzen. So trieb der Kartendienst Here mit seinen digitalen Navigationsdiensten die Entwicklung des autonomen Fahrens voran. Den Automobil-Giganten Audi, BMW und Daimler war das geschätzte 2,8 Milliarden Euro wert, als sie Here im August 2015 übernahmen.

Nach der Autobahn erobert Big Data nun das All – und sendet viel Gutes auf die Erde. Bei der technischen Entwicklung, Umsetzung und Markteinführung neuer Produkte und Services, die auf Navigationsdaten beruhen und von Satelliten erhoben werden, bewegt sich einiges. Auf diesem Gebiet hebt sich das deutsche Gründungszentrum CESAH (Centrum für Satellitennavigation Hessen) hervor. Fabspace 2.0, eines der CESAH-Projekte, hat das Ziel, Universitäten in ihrer Region zu Innovationszentren zu machen. Die Wissensstätten sollen Erdbeobachtungsdaten bereitstellen, die zum Zusammenspiel von Wirtschaft und Gesellschaft wesentlich beitragen können.

Chance für Startups

Astronaut Thomas Reiter ist mittlerweile zum Interagency Coordinator und Advisor des ESA-Generaldirektors aufgestiegen. Er weiß, wie hoch die Hürden in den vergangenen Jahrzehnten waren, wenn man solche für uns heute selbstverständliche Daten gewinnen wollte. Reiter ist bewusst, dass Startups vom Zugriff auf diese satellitengestützten Daten profitieren können. Für uns von der Software AG war es daher der nächste logische Schritt, gemeinsam mit Fabspace 2.0 einen Startup-Wettbewerb für neue satellitendatenbasierte Geschäftsmodelle ins Leben zu rufen.

Aber nicht nur in diesem Wettstreit gilt: Nutzen wir digitale Technologie, um eine bessere Welt zu schaffen! Die Chance ist da, es gibt keine Ausrede, es nicht zu tun. Das Tempo des technischen Fortschritts ist unerbittlich – Kundenerwartungen steigen stetig, Mitbewerber entwickeln neue Fähigkeiten und Branchenstandards werden immer anspruchsvoller. Die digitale Welt der Zukunft wird anders aussehen als die Welt, in der wir heute leben. Auf dem Weg dahin weichen und fallen auf vielen Gebieten Grenzen, die man nicht vermissen, höchstens erinnern wird.

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Was die IT für den Einzelhandel auf Lager hat

Was die IT für den Einzelhandel auf Lager hat

Der Einzelhandel pocht gern auf seine alten Stärken: guter Service und kompetente Beratung. Zu recht, doch er muss diese so rasch wie möglich digital aufwerten. Um ihre Handels-IT fit zu machen, wollen 2017 laut einer Studie des EHI Retail Instituteviele IT-Leiter der Branche in Omnichannel-Konzepte, CRM-Lösungen und Datenanalyse investieren. Das übergeordnete Ziel heißt, die Kundenansprache komplett zu personalisieren.

Den Maßstab hierfür gibt seit geraumer Zeit Amazon vor. Einzelhändler müssen sich am Vertriebs- und Erfüllungsmodell des Online-Giganten messen lassen, der seine Kunden mit passgenauen Angeboten und Empfehlungen sowie schnellen Lieferzeiten verwöhnt. Die weitere „Amazonisierung“ zwingt Händler, neue Kanäle aufzubauen, um ihre Produkte bedarfsgerecht an kaufwillige und oftmals ungeduldige Verbraucher zu verkaufen und zu liefern.

Viele Kunden lieben mittlerweile das Channel-Hopping. Um sie auf dem eigenen Kanal zu halten, sollten Einzelhändler aktiv mit den Nutzern in Austausch treten, d.h. Conversational Commerce deutlich ausweiten. Durch die Kommunikation und Interaktion mit Unternehmen, Marken, Services und Programmen über Chat, Messaging-Dienste oder Sprachschnittstellen steigt die Chance, Kunden nachhaltig zu erreichen. Digitale Sprachsteuerungen wie Amazon Echo und künstliche Intelligenz treiben den Conversational Commerce an.

Ein weiterer IT-Trend mit disruptivem Charakter ist die Transparenz in Echtzeit. Erfolgreiche Händler kombinieren In-Memory-Caching mit High-Speed-Messaging in den zentralen Systemen für Warenwirtschaft, Lagerhaltung und Ladengeschäft. So können sie für all ihre Standorte, Kanäle, Ladengeschäfte und Warenlieferungen die Lagerbestände in Echtzeit darstellen – und ihren Kunden als Service die aktuelle Verfügbarkeit der Produkte anzeigen.

Digital beeindruckende Begleiterscheinungen

Erlebniswelten liegen auch im Einzelhandel im Trend. Der Eintritt in diese kann zum Beispiel sein, dass eine technische Spielerei den Kunden begrüßt. Für solche Überraschungseffekte bieten sich Roboter als Wegweiser oder Selbstbedienungskioske für Bestellungen an. Vor virtuellen Spiegeln können Interessierte in Kleid oder Anzug schlüpfen, auch wenn es die Modelle gar nicht im Laden gibt. Andersherum funktioniert der Augmented Reality Mirror. Dieser zeigt in der Umkleidekabine an, was gut zum real übergestreiften Kleidungsstück passen würde.

Zu Hause drängt das Internet der Dinge in die Küche. Mit Geräten wie Amazon Echo und Hiku können Verbraucher Produkte zu ihren Einkaufslisten hinzufügen. Beide Anwendungen reihen sich in die Aktivitäten von Conversational Commerce ein. Er ist eine Vorstufe der künstlichen Intelligenz und wird in den nächsten Jahren schließlich in Cognitive Commerce münden. Diese neue Art des Handels analysiert das Verhalten der Kunden auf Basis der von ihnen generierten Daten genau und leitet die nächsten Schritte automatisiert ab.

Grundlage einer solchen vorausschauenden Analyse ist die Einkaufshistorie, weil Kunden hochgradig in Wiederholungsmustern agieren. Auch das Gruppenverhalten liefert Hinweise, wie sich der einzelne Kunde verhält. Aus den gewonnenen und ausgewerteten Daten lässt sich effizient ein Kundenprofil erstellen, wobei die Customer Journey im idealen Fall lückenlos ist. Diese Analyse befähigt die Einzelhändler, die Kundenerwartungen immer früher im Verkaufsprozess zu bedienen. Der Effekt: Sie binden Kunden emotional an ihre Marken und antizipieren mit ihrem Angebot die Kundenwünsche. Das gelingt nur, wenn der Kunde auf diversen Kanälen personalisierten und relevanten Inhalt erhält. So kann ein Schuhgeschäft einen Kunden über WhatsApp auf das gerade eingetroffene neue Modell hinweisen. Passt es zu seinem Stil, wird ein Schuh draus – ein digital angebahntes Geschäft.

Quelle

1„IT investiert vor allem in Omnichannel“, EHI Retail Institute, Presseinformation zur Studie „IT Trends im Handel 2017“, https://www.ehi.org/de/pressemitteilungen/it-investiert-vor-allem-in-omnichannel/

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Hybride Integration in einer Cloud in Ihrer Nähe

Hybride Integration in einer Cloud in Ihrer Nähe

Vielen Unternehmen ist klar: Manche Dinge gehören nicht in die Cloud. Datenschutz und Performance sind nur zwei der Gründe, warum es weiterhin On-Premise-Systeme geben muss.Aber natürlich müssen diese mit Cloud-basierten Anwendungen zusammenarbeiten können.

Genau dafür braucht man hybride Integration. Sie gibt Unternehmen die Flexibilität, ihre On-Premise-Anwendungen mit den Cloud-Anwendungen über eine einzige Plattform zu integrieren. Außerdem ermöglicht sie auch die Verlagerung von Integrationen aus On-Premise-Systemen in eine private oder öffentliche Cloud.

Die Software AG kooperiert deshalb mit der Google-Cloud-Plattform und stellt ihre marktführende webMethods Hybrid Integration Platform darauf zur Verfügung. Im Verlauf des Jahres wird auch die Digital Business Platform der Software AG auf der Google-Cloud-Plattform bereitgestellt.

Die Zusammenarbeit der Software AG mit der Google-Cloud-Plattform wird es Unternehmen erlauben, mithilfe der webMethods Hybrid Integration Platform ihre Legacy-Infrastrukturen in eine offene, sichere und zukunftsfähige Cloud zu überführen. Dank unserer einzigartigen Beziehung mit Google können wir Unternehmen beim Wechsel in die Cloud wirksam unterstützen.

Die webMethods Hybrid Integration Platform wurde kürzlich vom unabhängigen Branchenanalysten Forrester Inc. in seiner Studie „The Forrester Wave™: Hybrid Integration for Enterprises, Q4 2016” als Leader unter den relevanten Anbietern („vendors that matter most”), die für die Studie ausgewählt wurden, positioniert.

Hybride Integration wird dringend von Unternehmen benötigt, denn damit werden sowohl On-Premise- als auch Cloud-Modelle unterstützt. Eine eigene Infrastruktur nur für die Cloud-Integration wäre wieder ein Informationssilo und würde die Vorzüge der Cloud vermindern. Indem wir auch die Google-Cloud-Plattform anbieten, erweitern wir das Spektrum der Möglichkeiten für unsere Kunden.

Im Rahmen der Zusammenarbeit können die Kunden der Software AG nun ihre geschäftskritische Integrationsinfrastruktur auch auf der Google-Cloud-Plattform betreiben.

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