Damit Ihre zentralen Adabas- & Natural-Anwendungen zukunftssicher bleiben, müssen nun jüngere Entwicklergenerationen übernehmen.
Die Plattform Adabas & Natural ist bekannt für Zuverlässigkeit, hohe Leistung, Verfügbarkeit und Sicherheit. Unglaubliche 98 Prozent der Adabas- & Natural-Kunden haben auf der Basis dieser Plattform geschäftskritische Anwendungen entwickelt. Aber angesichts des Tempos, mit dem sich Technologie verändert, wirft die Abhängigkeit von Adabas & Natural bei jedem Unternehmen auch die Frage auf: Wie stellen wir sicher, dass wir in den kommenden Jahren die besten Talente haben, um unsere kritischen Anwendungen zu pflegen und weiterzuentwickeln.
Der Generationswechsel ist für unsere Kunden ein brisantes Thema. Das liegt zum Teil daran, dass junge Entwickler sich heute ihre Fähigkeiten in einer völlig anderen technischen Umgebung aneignen als noch die Generation vor ihnen. Aus diesem Grund haben wir neue Programme entwickelt und tragen im Rahmen unserer Initiative Adabas & Natural 2050+ auch dem Genenationswechsel Rechnung.
Drei Maßnahmen stellen sicher, dass unsere Kunden über gut ausgebildete Talente verfügen, die ihre kritischen Adabas- & Natural-Anwendungen betreiben und kontinuierlich weiterentwickeln:
1. Moderne Entwicklungs-Tools und agile Methoden
NaturalONE, die Standard-Entwicklungsumgebung für Natural, basiert auf der weltweit anerkannten Eclipse-Entwicklungsumgebung und ist deshalb für neue Entwickler leicht zu erlernen. Wir unterstützen moderne agile Entwicklungsmethoden und DevOps-Strategien, die zu schnelleren und besseren Ergebnissen führen. Ihre Entwickler können NaturalONE kostenlos herunterladen und selbst ausprobieren.
2. Cloud und flexible Bereitstellung
Für jüngere Entwickler zählt Geschwindigkeit; sie schätzen die Flexibilität und Skalierbarkeit, die Cloud-Deployment ihnen bietet. Wir haben dafür gesorgt, dass Sie Ihre bewährten Anwendungen in eine modern Multi-Cloud-Deployment-Strategie integrieren können, indem Sie Ihre Adabas- & Natural-Anwendungen auf Linux rehosten und Virtual Machines und Container nutzen, die in jeder Cloud Ihrer Wahl laufen können. Laden Sie sich eine kostenlose Testversion von Adabas & Natural for Docker® herunter, und erfahren Sie, wie einfach sie Adabas & Natural in der Cloud nutzen.
3. Individuelle Lernmethoden für Entwickler
Jeder lernt anders. Deshalb bieten wir neuen und erfahrenen Entwicklern verschiedene Methoden an, wie sie Know-how aufbauen können. Unter www.learnAdabasNatural.com finden sie Videos zum Selbststudium in Deutsch, Englisch und Portugiesisch: von den Grundlagen der Anwendung von Adabas & Natural bis zu Themen für Fortgeschrittene, wie DevOps und die Verknüpfung von Anwendungen über APIs.
Unsere TECHCommunity bietet Entwicklern und Datenbank-Administratoren eine Plattform für die Zusammenarbeit mit anderen Experten ihres Gebiets. Außerdem finden Sie dort Produktdokumentationen und können kostenlose Testversionen der Produkte herunterladen. Unser Ziel ist es, die TECHCommunity in unseren Onboarding-Plan einzubinden, damit die nächste Entwicklergeneration sowohl für traditionelle als auch für innovative Projekte gerüstet ist. Entdecken Sie unsere Videos zum Selbststudium, kostenlose Test-Software, Diskussionsforen und Produktdokumentationen – auf der TECHCommunity finden Sie alles, was Sie brauchen, damit Ihr Team schnell Know-how aufbauen kann.
Sie möchten mehr erfahren? In unserem Innovation Sheet haben wir Tipps zusammengefasst, wie unsere Kunden der Generationswechsel meistern und Adabas- & Natural-Kenntnisse weitertragen.
Unter unseren Kunden gibt es viele Unternehmen, die den Generationswechsel mit Adabas & Natural erfolgreich bewältigt haben. Erfahren Sie, wie Sie moderne Technologien, Trainings und Community-Plattformen kombinieren, um neue Adabas- & Natural-Entwickler zu gewinnen und zu halten – und so den Generationswechsel in Ihrer Belegschaft erfolgreich vorantreiben.
Bei der Entwicklung neuer Lösungen hat die Software AG stets auf die Bedürfnisse ihrer Kunden größten Wert gelegt, um Firmen in ihrer digitalen Transformation bestmöglich zur Seite zu stehen. Wir sind daher stolz, im jüngsten Report der MachNations Scorecard für IoT Application Enablement als führender Anbieter ausgezeichnet worden zu sein.
Das Thema IoT Application Enablement hat in jüngster Zeit an Bedeutung gewonnen. Unternehmen erkennen, dass eine gut aufgebaute IoT-Application-Enablement-Plattform bei der Erstellung neuer Applikationen Entwicklungszeit und im Betrieb einer IoT-Lösung erhebliche Kosten einspart.
Doch um die Potentiale des IoT vollständig ausschöpfen zu können und einzelne IoT-Anwendungen übersichtlich und in Echtzeit zu managen, brauchen Unternehmen einen verlässlichen Partner mit einer leistungsfähigen Software-Lösung.
Im MachNation Report wurde Cumulocity IoT als ausgewogene Plattform eingestuft und nach ihrer Kompetenz in den Bereichen Connected Asset Management und Data Management bewertet. In beiden Kompetenzen bewies die IoT-Plattform der Software AG überdurchschnittliche Expertise und wurde von MachNation als führend eingestuft.
An den folgenden vier Bewertungskriterien, die MachNation zur Auswahl eines IoT-Partners für das Application Enablement empfiehlt, wurde Cumulocity IoT gemessen:
Fokus auf den Anwender (in diesem Fall die Entwickler)
Ein flexibles und skalierbares Bereitstellungsmodell
Betriebliche Ausgereiftheit
Eine gute Partnerschaftsstrategie sowie ein plattformbasiertes Partner-Ökosystem
MachNation kommentiert die Auswahl seiner Kriterien folgendermaßen: „Durch die Beherzigung dieser Kriterien können Unternehmen sicherstellen, dass sie für sich eine erstklassige Plattform für die Entwicklung ihrer IoT-Lösungen auswählen. Durch die Wahl der richtigen, qualitativ hochwertigen AEP positionieren sich Unternehmen für den langfristigen Erfolg ihrer IoT-Projekte.“
Application-Enablement-Plattformen (AEPs) sind also ein entscheidender Faktor für einen gewinnbringenden Einsatz der IoT-Technologie. Die Verwendung einer AEP unterstützt eine schnelle Einführung neuer IoT-Systeme, gewährleistet einen zuverlässigen und effizienten Produktionsprozess, qualitativ hochwertige Produkte. Unternehmen können so einen Wettbewerbsvorteil in ihren jeweiligen Märkten aufzubauen.
Wir stehen Ihnen und Ihrer Firma als verlässlicher Partner zur Seite, um die Chancen, die das IoT für Sie bereithält, für den eigenen Unternehmenserfolg nutzbar zu machen.
Das IoT steht an einem Wendepunkt: eine Vielzahl an Daten wird zwar heute von Geräten und Sensoren erfasst, bleibt aber häufig ungenutzt. Warum? Weil niemand sie versteht! Zum Teil liegt dies daran, dass IoT-Daten, insbesondere IIoT-Daten, auf zentralen Servern erfasst werden. Diese Server liegen meist in der Cloud oder gehören zu einem internen Datensystem. Das führt bei Herstellern, die Echtzeit-IIoT-Daten aus Geräten und Sensoren analysieren müssen, zu Verzögerungen und zusätzlicher Komplexität.
Edge-Analytics schafft hier Abhilfe, weil sie Daten dort analysiert, wo sie entstehen – an der Anlage selbst. So müssen keine vernetzten Cloud- oder Serverdaten durchsucht werden, wodurch die Latenz sinkt und wiederum die Sicherheit steigt.
Edge-Analytics eignet sich perfekt für Hersteller, die von IIoT-Sensoren erzeugte Daten oder Produktionsdaten analysieren und ohne Zeitverzögerung auf diese riesigen Datenmengen reagieren müssen. Edge-Analytics verkürzt Reaktionszeiten und verbessert die Datensicherheit, insbesondere in Produktionsanlagen, die einen kontinuierlichen Datenstrom erzeugen, der für Angriffe anfällig ist. Hersteller, die Edge-Analytics-Prozesse in ihren IIoT-Programmen implementieren, profitieren aber auch von einigen anderen Vorteilen.
Verminderung von Netzwerkunterbrechungen und erhöhte Datenmobilität
Edge-Technologie beseitigt bei Fertigungsanlagen und Produktionszentren mögliche Risiken durch Ausfälle und Probleme mit der Netzwerkverbindung. Edge-Analytics-Systeme funktionieren auch dort, wo die Verbindung zur Cloud eingeschränkt oder nicht dauerhaft aufrechterhalten werden kann.
Echtzeit-Entscheidungen
Edge-Analytics kann Daten in Sekundenbruchteilen verarbeiten. Hersteller hochentwickelter Elektronik, spezieller Komponenten oder Robotertechnik, um nur einige Beispiele zu nennen, haben nur ein sehr kleines Zeitfenster, um Probleme zu erkennen, Daten zu analysieren und tatsächlich einen Nutzen daraus zu ziehen. Damit Entscheidungen schnell gefällt werden können, müssen IIoT-Geräte und Sensoren in der Lage sein, Daten direkt am Ort ihrer Entstehung zu analysieren, ohne sie zuerst in die Cloud zu übertragen.
Rechenleistung vor Ort
Viele IIoT-Sensoren und -Geräte dürfen aus produktionstechnischen Gründen eine bestimmte Größe nicht überschreiten. Edge-Analytics-Hardware ist leichtgewichtig und robust und damit ideal geeignet für den Einsatz in produzierenden Anlagen, Lagern und ähnlichen Einrichtungen. So entsteht eine Umgebung, in der ohne umfangreiche Rechnerleistung auf Geräteebene Entscheidungen schnell und sicher getroffen werden können. Durch diese Verarbeitung der Daten am Entstehungsort werden die Zuverlässigkeit von Entscheidungen und Verfügbarkeit der vollen Rechenleistung gewährleistet.
Neue Anforderungen an Speicherplatz und Sicherheit
Die Anzahl der Sensoren- und Endgeräte in IIoT-Fertigungseinrichtungen, die immer mehr Daten produzieren, steigt stetig. Entsprechend müssen Betriebe einerseits ausreichend Speicherplatz zur Verfügung stellen und andererseits gewährleisten, dass die Daten in den unterschiedlichen Umgebungen abgesichert werden. Beschränkt man den Datentransfer auf einen Schritt, anstatt die Daten in mehreren Schritten an einen Server oder die Cloud zu übertragen, verringert sich auch die Angriffsfläche für Hacker.
Die Integration von Edge-Analytics in der Fertigungsindustrie ist vergleichbar mit der Einführung eines IoT-Systems. Empfehlenswert ist, mit einem System einzusteigen, das Warnmeldungen ausgibt, wenn beispielsweise an einer Maschine bestimmte Schwellenwerte erreicht werden. Diese Meldungen sollten für Produktionsingenieure, Produktmanager und Servicetechniker schnell und leicht verständlich sein, um den Einstieg zu erleichtern. An die Stelle eines proaktiven IIoT-Ansatzes tritt mit Edge-Analytics ein wirklich prädiktives Modell für Datenerfassung und -analyse.
Live erleben Sie Edge Analytics auf einem der sechs Stopps unserer Innovation Tour 2019 – wir freuen uns auf Sie!
Mit einer offenen Smart City Plattform präsentierten Software AG und SAP auf der diesjährigen Smart Country Convention in Berlin eine Innovation für die öffentliche Hand: Die technische Basis bildet dabei Cumulocity IoT.
Cumulocity IoT
Die IoT-Plattform der Software AG. Sie erfasst Sensordaten und verarbeitet diese in Echtzeit auf einer zentralen Datenplattform in der Cloud zur weiteren Analyse und Auswertung (etwa mit S/4 HANA). Die Smart City Plattform geht aus einer Initiative von Software AG und SAP hervor. Sie waren unter anderem auch am Software-Cluster beteiligt und unterstützten Darmstadt 2017 beim Titelgewinn im Wettbewerb „Digitale Stadt“.
Die Smart City Plattform
Die Smart City Plattform liefert Organisationen im öffentlichen Sektor eine zuverlässige Datengrundlage, Prozesse möglichst effizient und schlank zu gestalten. Wie es beispielsweise dann im Flottenmanagement oder im Waren- und Personaleinsatz möglich wäre. Durch die offene Gestaltung, lässt sich die Technologie auch auf andere – für Gemeinden relevante – Szenarien übertragen. Darunter zum Beispiel für die Messung der Luftqualität oder die Planung von Straßensperrungen.
Da alle Partner der Plattform ihre Kernkompetenzen eingebracht haben, bietet die Technologie den Kommunen und öffentlichen Einrichtungen eine betriebsfertige Best-of-Breed-Lösung. So können sie künftig evidenzbasierte Entscheidungen treffen und dadurch Zeit, Material und Kosten sparen.
Für die Besucher der Smart Country Convention visualisierte die Software AG die Smart City Plattform am Beispiel eines Salzstreuers für ein Winterdienst-Fahrzeug. Dieser war mit Sensoren von Sensor-Technik Wiedemann versehen. Via Cumulocity IoT stehen die Daten, die der Salzstreuer sammelt, in Echtzeit für Analysen bereit. Ein Umweltdatensensor von Greatech liefert weitere Informationen über Außentemperatur, Luftfeuchtigkeit oder Wettervorhersage. Diese Daten fließen in der Steuerungszentrale zusammen und werden mittels Cumulocity IoT für Standardprogramme bereitgestellt. Anhand der analysierten Daten können Verantwortliche Maßnahmen treffen und viele Straßen mit möglichst wenig Material bestreuen. An dem Exponat auf der Smart Country Convention wurden reale Straßenverhältnisse simuliert, sodass Besucher sich ein detailliertes Bild von den Komponenten der Lösung machen konnten.
Weitere Informationen zu der Smart City Plattform erhalten Sie hier.
Drei Stopps der IoT Innovation Tour 2018 fanden bereits statt – am 17. Mai der Halt in München. Verschiedene Showcases demonstrierten die Umsetzung von IoT in der Praxis. Business- und IT-Verantwortliche stellten in Vorträgen das nötige Rüstzeug für die Umsetzung von IoT-Projekten vor und lieferten unter anderem Antworten auf die Frage: Wohin bewegt sich das IoT? Eine anschließende Podiumsdiskussion bot Gelegenheit zum Austausch von Zuhörern und Experten. Für diejenigen, die nicht dabei sein konnten, hier einmal die wichtigsten Take-aways der Vorträge aus München:
Einen Partner suchen Viele Unternehmen, die das „Internet der Menschen“ verschliefen, wurden von Start-ups wie Airbnb oder Amazon überholt. Um nicht das gleiche Schicksal beim „Internet der Dinge“ zu erleiden, sind Unternehmen jetzt zum Handeln gezwungen. Die Geschwindigkeit von Entwicklungen ist hoch, weshalb die Gefahr besteht, von der Konkurrenz überholt zu werden. Unternehmen müssen jetzt mit IoT-Projekten starten und ihre Produkte und Dienstleistungen in den Markt einführen. Um Startschwierigkeiten und Ressentiments zu vermeiden, rät Oliver Edinger, Vice President Competence Center IoT EMEA bei der Software AG, die Umsetzung von IoT-Projekten mit Partnern. Für ein erfolgreiches IoT-Projekt benötigen Firmen ein Netzwerk und die Erfahrung, wie man an solche Projekte herangeht. In einem Netzwerk profitieren Partner untereinander nicht nur technologisch – auch der Erfahrungsaustausch hilft, beim Thema IoT nicht den Anschluss zu verlieren.
Oliver Edinger, Vice President Competence Center IoT EMEA bei der Software AG
Bewährte Techologien weiterentwickeln
GPS ist ein altbewährtes System, das früher hauptsächlich zur Ortung und Navigation benutzt wurde. In Kombination mit IoT wird GPS-Tracking für den Nutzer intelligent sowie komfortabel und eröffnet ungeahnte Möglichkeiten“, schildert Bodo Erken, Geschäftsführer von Trackerando. Um die neue, cloudbasierte Tracking-Lösung Trackerando auf den Markt zu bringen, entschied sich Amparos, ein deutscher Anbieter von GPS-Trackern, für die IoT-Plattform Cumulocity der Software AG. In diese werden GPS-Tracker aller Hersteller eingebunden und Daten durch vorhandene API-Schnittstellen an bestehende Systeme mühelos übergeben. So können beispielsweise Safes nach einem Diebstahl wieder aufgefunden werden.
Die Automobilbranche macht es vor: Mit car2go, drivenow und MOIA ergeben sich im digitalen Zeitalter neue Paradigmen für die Produktentwicklung: Besitzen wird zu Nutzen, Investment zu Pay-per-Use, indirekter Vertrieb zu Kundenbeziehungen, Produktwelten zu Ökosystemen und aus Customer Support wird Customer Succes. Physische Produkte werden zu vernetzten digitalen Services. Die sogenannte Shared Economy boomt. Dabei spielen Daten eine wichtige Rolle. Daten, die von Unternehmen gesammelt werden, müssen zu brauchbaren Informationen umgewandelt werden, um neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Francis Cepero, Director Vertical Market Solutions von A1 Digital weiß jedoch, dass die finanzielle Belastung in einer solchen Transformationsphase hoch ist. Zu Beginn liegen Investitionen in neue Kompetenzen und Kapazitäten über dem Umsatz. Aber es lohnt sich: Nach einiger Zeit lassen höhere Umsätze und geringere Investionen Unternehmen wachsen.
Francis Cepero, Director Vertical Market Solutions von A1 Digital
Verbindungen herstellen – auch ohne Internet
Grundsätzlich geht es bei der Vernetzung von verschiedenen technologischen Geräten darum, zwei Dinge, die ursprünglich nichts miteinander zu tun haben, zu kombinieren. Ein Beispiel hierfür ist die Smartwatch, bei welcher Uhr und Handy zusammengeführt wurden. Mögliche Ideen für Verbindungen lassen sich beispielsweise im Haushalt finden: „Was im privaten Bereich gut funktioniert, funktioniert auch in der Geschäftswelt“, meint Boubacar Traoré, IT Transformation Director von Capgemini. Ein wichtiger Faktor bei IoT ist es, zu überlegen, wie das Gerät auch ohne Internet funktioniert. Die Smartwatch ist beispielsweise auch ohne Internet immer noch eine Uhr.
Boubacar Traoré, IT Transformation Director von Capgemini
2018 – das Durchbruchsjahr für IoT
Gründe, warum Unternehmen in IoT investieren sollten, zeigt Mark Alexander Schulte, Senior Consultant bei IDC: Der Einsatz von IoT reduziert operative Kosten, verbessert die interne Effizienz und optimiert die Produkt- und Servicequalität. Bereits jetzt planen laut der Multi-Client-Studie „Internet of Things in Deutschland 2018“ 72 Prozent der Unternehmen ein neues IoT-Projekt. Bei der IoT-Umsetzung ist aber noch viel Luft nach oben: 36 Prozent der Unternehmen haben Startschwierigkeiten. Die größten Hürden seien die hohe Komplexität, das Fehlen ganzheitlicher Lösungen und die Gewährleistung der Software-Sicherheit.
Erfolgreiche Projektumsetzungen erfordern einen durchdachten Technologieansatz. Für IoT-Initiativen können IoT-Plattformen das Rückgrat bilden. Achten sollten Unternehmen bei der Auswahl einer IoT-Plattform zum Beispiel auf Skalierbarkeit, Integrierbarkeit und die Setzung von Standards. Um am Markt zu bestehen, müssen Unternehmen den Fokus nicht nur auf interne Optimierungen, sondern auf neue Produkte, Services und Geschäftskonzepte setzen.
Nach der IoT Innovation Tour ist vor der IoT Innovation Tour! Diejenigen, die zu keinem der drei bisherigen Stopps erscheinen konnten, können die Experten, Kunden und Partner der Software AG im September noch in Düsseldorf, Wien oder Zürich treffen. Weitere Informationen finden Sie hier.
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