IoT: Digitale Lösung für Schädlingsbekämpfer

IoT: Digitale Lösung für Schädlingsbekämpfer

Sie reisen per Flugzeug, LKW oder Schiff an, in Containern oder versteckt in Rohstoffen und kontaminieren Waren sowie Lebensmittel. Einmal am Ziel angelangt, können Insekten erhebliche Schäden verursachen.

Schon heute vernichten Schadinsekten fünf bis 20 Prozent der globalen Ernte – Tendenz steigend. Auch die Industrie sieht sich permanent mit den Gefahren eines Befalls von Insekten oder Schadnagern konfrontiert, der schnell zu Produktionsausfällen und damit erheblichen Kosten führen kann.

WAINS GmbH nutzt Cumulocity IoT für die Schädlingssuche

Doch innovative Technologie kann dazu beitragen, dem großen Krabbeln schneller als bislang auf die Schliche zu kommen und so Schlimmeres zu verhindern. Das Unternehmen WAINS GmbH hat dafür ein digitales Monitoring von Insekten entwickelt und unterstützt damit die Arbeit von Schädlingsbekämpfern. Dafür setzt das Joint-Venture von Frowein GmbH & Co. KG und der MeetNow! GmbH auf die Verbindung smarter Schädlingsfallen und dem Internet der Dinge (IoT) durch den Einsatz der Cloud-Plattform Cumulocity IoT der Software AG aus Darmstadt.

Dem großen Krabbeln auf der Spur

traptice® heißt die Lösung. Mit ihr ist es möglich, einen Schädlingsbefall frühzeitig zu erkennen und entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten. Die Fallen sind dafür mit der Plattform Cumulocity IoT der Software AG verknüpft. Ob ein Insektenbefall vorliegt oder nicht, können Schädlingsbekämpfer einfach online über ein Dashboard prüfen. Routine-Kontrollen, die womöglich mit hohem Aufwand, doch ohne Fund verlaufen, gehören damit der Vergangenheit an bzw. werden einfach digital durchgeführt. Schädlingsbekämpfer und ihre Kunden können so auf einfache Weise von den Vorteilen innovativer Technologien profitieren und ihre Produkte, Anlagen sowie ihren Transport effektiver vor allen Arten von Befall schützen.

„Dank der Plattform Cumulocity IoT der Software AG haben wir die Schädlingsbekämpfung digitalisiert – und helfen unseren Kunden dabei, Maßnahmen effektiver und schneller umzusetzen und so letztendlich Kosten zu reduzieren und vor allem Ausfälle oder gar Verluste durch einen Schädlingsbefall zu vermeiden.“
(Steffen König, Managing Director der WAINS GmbH)

Für das Monitoring zeichnen zwei Kameras in regelmäßigen Abständen den aktuellen Status auf, und Anwender sehen, wenn Schädlinge sich in der Falle befinden. Sensoren erfassen zusätzlich Umgebungsvariablen, die einen Befall begünstigen könnten – dazu gehören die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit oder bei Bedarf auch weitere Faktoren. Sämtliche Informationen überträgt die traptice® -Falle an die IoT-Cloud-Plattform Cumulocity der Software AG. Über ein eigenes Dashboard erhalten WAINS-Kunden Zugriff auf die Daten ihrer Fallen und können daraus wichtige Rückschlüsse für eventuelle Maßnahmen ziehen und wenn nötig, präventiv aktiv werden.

Künstliche Intelligenz zur Identifikation von Schädlingen

Der Informationsaustausch mit den Fallen ist dabei erst der Anfang. Künstliche Intelligenz soll künftig dabei helfen zu erkennen, welche Schädlinge in die Falle gegangen sind und senden bei einem kritischen Befall direkt einen Alarm.

„traptice® zeigt, wie einfach IoT sein kann und wie schnell sich dank dem Einsatz digitaler Technologien neue Geschäftsfelder erschließen lassen. Gerade der deutsche Mittelstand hat hier enormes Potenzial, um mittels Digitalisierung weiterhin erfolgreich zu sein.“’
(Alwin Schauer, Senior Vice President Software AG)

Je nach Bedarf können WAINS-Kunden für die Überwachung nur einige smarte Fallen nutzen oder auch mehrere Tausend. „Cumulocity IoT bot uns eine großartige Möglichkeit, unser digitales Monitoring ohne große Umwege effizient als neues Geschäftsmodell zu realisieren. Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden dadurch innovative Lösungen zur Schädlingsbekämpfung anbieten können, die wir kontinuierlich weiterentwickeln wollen“, sagt Steffen König

Wieso IoT mit der Software AG?

Die enge Zusammenarbeit mit der Software AG half den Monitoring-Spezialisten von WAINS dabei:

  • die vorhandenen Ideen schnell umsetzen und von der Erprobung zeitnah als echtes Angebot in die Praxis überführen zu können
  • transparentes und leicht nachvollziehbares Preismodell
  • umfangreicher Support
  • Austausch mit der Cumulocity-Gemeinde

5 IoT-Praxisbeispiele für erfolgreiche digitale Innovationen

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conXion: Willkommen in der wirklich vernetzten Welt

conXion: Willkommen in der wirklich vernetzten Welt

Ich wette, Sie würden gerade jetzt viel dafür geben mit Kollegen, Gleichgesinnten und der Konkurrenz die wichtigsten Themen und Trends rund um die Digitalisierung zu diskutieren. Wann war es wichtiger als jetzt die digitale Transformation voranzutreiben und sich über die besten Ideen und Beispiele auszutauschen?

Die Software AG kann zwar keine magische Barriere herbeizaubern und die Pandemie verschwinden lassen, doch wir können ein virtuelles Event ausrichten, das es mit einer „echten“ Veranstaltung aufnehmen kann.

Wir befinden uns in der nächsten Phase der Digitalisierung, in der Anpassungsfähigkeit und Disruption zum Schlüssel werden. 2020 hat gezeigt, dass Unternehmen Technologie in Zukunft nicht nur einsetzen müssen, um resilient auf neue Herausforderung zu reagieren. Es geht jetzt um das nächste Level von Exzellenz und eine „Digital first“-Mentalität sowie das Erschaffen disruptiver Geschäftsmodelle. Wir können nicht bis nach der Krise warten, um diese Trends zu diskutieren, denn genau jetzt bietet sich die Chance für Unternehmen auf digitale Wachstumstreiber zu setzen und voll durchzustarten.

Die conXion ist ein internationales Event mit regionalem Flair. Fachbesucher und an Digitalisierung interessierte Teilnehmer können sich auf ein hochkarätiges Programm aus praktischen Use Cases, kostenlosem Training, virtuellen Showcases und auf eine einzigartige Ausstellung unserer Partner freuen.

Business trifft auf Showgeschäft

Wir freuen uns schon sehr auf die conXion, denn wir konnten großartige Gäste gewinnen:

  • Marc Randolph, Netflix-Gründer, ist einer der größten Disruptoren überhaupt. Unser CEO Sanjay Brahmawar spricht mit ihm über neue Geschäftsmodelle und wie man der Konkurrenz immer einen Schritt voraus ist
  • Guy Kawasaki ist der Chief Evangelist von Canva und wird mit unserem CTO Bernd Gross über die großen Trends rund um die umfassende Vernetzung von Geschäftsprozessen sprechen. Als einer der ersten Mitarbeiter von Apple und Mann hinter dem Marketing für den ersten Macintosh im Jahr 1984 weiß Guy genau, wovon er spricht!
  • Katie Linendoll, Tech-Expertin und Idol der Digital-Natives, wird das Event moderieren

Disruption heruntergebrochen: So profitieren Unternehmen in Deutschland von Digitalisierung

Das eigene Geschäft als Disruptor aufzumischen bevor es andere tun (wie es unser Gast Marc Randolph richtig sagt), klingt einleuchtend. Doch was bedeutet dies konkret für Unternehmen und ihren individuellen Digitalisierungsweg?

Dieser Frage geht Alwin Schauer (Vorsitzender der Geschäftsführung der Software AG Deutschland) nach und spricht mit Nadine Rahman (CEO IFM Solutions) und Stefan Sigg (Chief Product Officer der Software AG) darüber, wie Unternehmen Daten in disruptive Kraft verwandeln.

Am Beispiel von IFM Solutions, einem klassischen deutschen Hidden Champion im Bereich Sensor und Automatisierung, diskutieren die drei Experten u.a. diese Fragen:

  • Was muss Technologie leisten, um Unternehmen dabei zu unterstützen, Disruptor in ihrem Markt zu sein?
  • Wie können Sie neue Praktiken im Markt und von innovativen Konkurrenten in das eigene Geschäftsmodell übernehmen?
  • Wie setzen Unternehmen den digitalen Wandel technologisch, in Bezug auf Produkte und im Sinne von Change Management um?

Ihr Partner Software AG: Offene und unabhängige Plattform für den entscheidenden Digitalisierungsschritt

Wir haben hart daran gearbeitet, Lösungen zu entwickeln, die Ihre Digitalisierung auf das nächste Level bringen. Jedes Unternehmen mussin Zukunft zumindest teilweise zu einem Software-Unternehmen werden. Software AG bietet die ideale Software-Plattformen, damit sich Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren können und gleichzeitig nicht in technologische Abhängigkeiten geraten. Einige der Highlights auf der conXion 2020 sind:

  • Neue Innovationen für Adabas & Natural auf IBM Z, Linux und in der Cloud sowie eine Fünfjahres-Roadmap for Adabas & Natural auf z/OS und Linux
  • Erfahren Sie, wie Alfabet die Entscheidungsfindung und Umsetzung Ihrer IT-Projekte schneller, flexibler, informierter und konsistenter macht
  • Spannende Neuerungen in ARIS bringen Ihr Unternehmen schneller zur Operational Excellence
  • In unserer interaktiven Präsentation zeigen wir Ihnen, was Cumulocity IoT zu bieten hat
  • Lernen Sie TrendMiner kennen und erfahren Sie, welche Rolle Self-Service-Analytics in Zukunft spielen werden
  • webMethods 10.7 bietet viele großartige Funktionen – speziell, wenn es um APIs und Microservices geht

Die conXion mag ein digitales Event sein, aber sie ist reich an Inhalten, die einen Blick auf die nächste Epoche der Digitalisierung werfen. Die Welt ist 2020 digitaler und vernetzter geworden. Nutzen wir die Potenziale! Informieren Sie sich bequem von Ihrem Rechner aus.

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Corona-Krise: Social Distancing am Arbeitsplatz mit smarter IoT-Lösung

Corona-Krise: Social Distancing am Arbeitsplatz mit smarter IoT-Lösung

Die Corona-Pandemie hat viele Unternehmen kalt erwischt, doch viele Entscheider haben schnell reagiert und mit Hilfe ihrer IT Abhilfe in Form von Homeoffice geschaffen. Doch nicht für alle Betriebe ist die Arbeit von zu Hause eine Alternative.

Reine Büroarbeiten mögen gut im Homeoffice zu erledigen sein, aber für Branchen wie den Einzelhandel oder das produzierende Gewerbe ist die weitreichende Verlagerung von Wertschöpfung nicht möglich. Fabrikhallen sind etwa trotz aller Automatisierung noch immer voller Menschen. In Deutschland sind es daher 40% der Angestellten, die nicht von zu Hause aus arbeiten können. Viele der anderen 60% sind in der Zwischenzeit zudem an ihren Arbeitsplatz zurückgekehrt. Für Arbeitgeber bestehen daher zusätzliche Herausforderungen:

  • Die Gesundheit der Mitarbeiter muss wirksam geschützt werden
  • Bei einem Corona-Ausbruch drohen die komplette Betriebsschließung und hohe Verluste
  • Infektionsketten müssen im Fall der Fälle durch Kontaktdokumentation unterbrochen werden

Um am Arbeitsplatz trotzdem die Corona-Abstandsregeln einzuhalten, eine smarte Dokumentation von Kontakten zu ermöglichen und gleichzeitig einen möglichst reibungslosen Betriebsablauf zu garantieren, gibt es jetzt eine digitale Social-Distancing-Lösung.

Voraussetzungen für intelligentes Social Distancing am Arbeitsplatz schaffen

Für Verkäufer, Werker oder Logistikmitarbeiter sind die Abstandsregelungen mehr als nur eine Unannehmlichkeit. Viele betriebliche Abläufe erfordern in normalen Zeiten zwingend eine im wahrsten Sinne des Wortes enge Zusammenarbeit. Unternehmen haben in der Pandemie nun spezielle Hygiene-Konzepte erarbeitet, um den gesetzlichen Vorgaben zu entsprechen und die Gesundheit der Mitarbeiter zu schützen. Zur Einhaltung und Überwachung der Konzepte gibt es jetzt digitale Unterstützung in Form von Wearables, die über das Internet of Things (IoT) verknüpft sind.

Smart Social Distancing ermöglicht Ihnen folgende Vorteile:

  • Einfache Nutzbarkeit
    Mitarbeiter können ganz einfach mit smarten Tags, also intelligenten Ausweisen, ausgestattet werden. Diese werden vorab mit den jeweils gültigen, gesetzlichen Abstandsregeln programmiert, sodass Angestellte das handliche Gerät nur noch an ihre Kleidung klippen oder in der Tasche verstauen müssen.
  • Warnung bei Regelbrüchen
    Sobald Mitarbeiter sich in einer zu geringen Entfernung voneinander befinden, wird ein Alarm in Form eines akustischen Signals oder Vibrationen ausgelöst. Dies dient einerseits der Sensibilisierung für die Regeln, aber auch ganz praktisch der Verhaltensänderung und somit dem Gesundheitsschutz.
  • Nachvollziehen von Infektionsketten
    Im Falle einer Infektion mit Covid-19 können Kontaktpersonen schnell und unkompliziert nachvollzogen werden, denn Regelverstöße werden nach 15 Sekunden ohne Verhaltensänderung aufgezeichnet. Infektionsketten können so zielgerichtet unterbrochen werden.
  • Effizient und anpassungsfähig
    Smart Social Distancing unterstützt Fabriken, Betriebe und Büros dabei den Lockdown zu vermeiden. Die Lösung ist schnell eingeführt und kann jederzeit und extrem einfach an neue Regulierungen angepasst werden.
  • Immer konform mit den gesetzlichen Vorgaben
    Mit der IoT-basierten Lösung können Sie die Durchführung von Maßnahmen zum Schutz Ihrer Mitarbeiter dokumentieren und im Fall der Fälle Strafen vermeiden.
  • Gutes Marketing
    Vertrauen ist der Kern jeder Marke. Mit Smart Social Distancing können Unternehmen ihren Mitarbeitern und Kunden die nötige Sicherheit für ihre Gesundheit garantieren.

So funktioniert smartes Social Distancing am Arbeitsplatz.

Ist Smart Social Distancing in meinem Unternehmen möglich?

Smart Social Distancing ist prinzipiell für den Einsatz an allen Arbeitsplätzen mit Zugangsbeschränkung in geschlossenen Räumen geeignet. Arbeitsorte mit viel Laufkundschaft sind dagegen nicht besonders gut für die Lösung geeignet. Damit ist Smart Social Distancing für eine breite Mehrheit von Arbeitsorten geeignet:

  • Produktion und Fabrik
    Mitarbeiter in der Fertigung müssen konzentriert arbeiten, denn ihre Tätigkeiten sind oft nicht ohne Risiko. Smart Tags sind eine gute Möglichkeit den Mindestabstand durchzusetzen, ohne die Aufmerksamkeit von der eigentlichen Arbeit abzulenken.
  • Chemie und Labor
    In einer Laborumgebung zählen Präzision und die Einhaltung von Arbeitsschritten. Ablenkungen sind zu vermeiden. Smart Social Distancing ist die richtige Antwort, um trotz Pandemie fokussiert und sicher zu arbeiten.
  • Büro
    Im Büro kommt es auf den Austausch an. Dazu kommt der soziale Kontakt, etwa im Pausenraum. Smart Social Distancing erlaubt es Ihren Mitarbeitern, die Regeln auf einfache Art und Weise zu befolgen.

Ein Praxisbeispiel: Bäckerei Göbecke setzt auf IoT-basiertes Smart Social Distancing

Die Bäckerei Göbecke ist ein echtes Familienunternehmen. Bereits in vierter Generation führen Christine Göbecke und ihr Bruder Matthias das Leipziger Unternehmen. Wie viele andere Unternehmen auch traf die Covid-19 Krise die Bäckerei unerwartet und erzwang neues Denken. Trotz Lockdown und Abstandsregeln ging der Betrieb weiter, denn die Brotversorgung der treuen Kundschaft musste sichergestellt werden. Einer dieser Stammkunden ist das Leipziger Büro der Software AG, das an der Entwicklung der schlauen Lösung beteiligt ist.

Ein Glücksfall, denn gemeinsam konnten die Bäckerei Göbecke, die Software AG und der Partner safectory GmbH unkompliziert Smart Social Distancing testen und den Beweis antreten, dass die digitale Abstandslösung funktioniert und die schnelle und sichere Öffnung von Betrieben ermöglicht. „Mit Smart Social Distancing können wir die Sicherheit unserer Mitarbeiter gewährleisten und zu einer gewissen Normalität in unserer Produktion zurückkehren“, resümiert Christine Göbecke.

Räumliche Distanzierung per IoT entspricht allen Datenschutz-Anforderungen

Smart Social Distancing ist voll mit der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) konform. Technische Vorkehrungen und eine stringente Rollenverwaltung garantieren den Schutz persönlicher Daten:

  • Daten werden anonymisiert erfasst
  • Nur autorisiertes Personal kann auf Informationen über Vorfälle zugreifen
  • Ausschließliche Erfassung von für die Lösung relevanten Daten (es wird also z.B. nur die Distanz der Mitarbeiter zueinander aufgezeichnet, nicht aber der Standort)
  • Kurze Reichweite der Datenübertragung

Der Datenschutz ist bei Smart Social Distancing in vollem Umfang gegeben.

Mit IoT-Technologie gegen Corona kämpfen

Die Smart Social Distancing Lösung nutzt mit Bluetooth Low Energy (BLE) ausgestatte Smart Tags, die jedem Mitarbeiter ausgehändigt werden. Die Smart Tags speichern bis zu 10.000 Kontakte, verfügen über eine leicht ersetzbare Batterie, können desinfiziert und wiederbenutzt werden. Per Bluetooth Gateway werden Meldungen über Verstöße in die Cloud an die Cumulocity-IoT-Plattform weitergeben und dokumentiert. Dort sind sie in Form von Dashboards in Echtzeit für berechtigte Personen wie den Arbeitsschutzbeauftragen einsehbar.

Fazit: Durch Digitalisierung am Arbeitsplatz Corona-Regeln schnell und effektiv einhalten

Die Lösung der Software AG hat großes Potenzial, in einer Zeit, in der wir alle lernen uns in einer neuen Normalität zurecht zu finden. Smart Social Distancing ist eine Triple-Win-Chance für Arbeitgeber, Arbeitsschutzverantwortliche und Mitarbeiter:

  • Sofort verfügbar
  • Einführung in weniger als einer Woche
  • Geringe Kosten
  • Modular und skalierbar

Smart Social Distancing funktioniert: Erste Tests wie bei der Bäckerei Göbecke haben ergeben, dass die Zahl an Vorfällen, also Brüchen der Abstandsregeln, bereits in der ersten Woche um 50 % zurückgeht.

Die Lösung hilft Mitarbeitern dabei ihre Gesundheit zu schützen, die Ausbreitung des Virus effektiv zu verhindern, die Sorgfaltspflicht als Arbeitsgeber zu erfüllen und den Geschäftsbetrieb zu normalisieren.

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